Geschichte der Naturwissenschaft & Technik
Copernicus; Gauß, Mathematisierung der Physik, Entwicklung der Astrophysik, besonders der Photometrie, Spektroskopie und Photographie, Kulturgeschichte der Astronomie, Kulturerbe Astronomischer Observatorien, Geschichte der wissenschaftlichen Instrumente, bes. der frühen Computer, Geschichte der Navigation, Bernhard Schmidt, J.G. Repsold, Popularisierung der Naturwissenschaften; Wissenschafts- und Technikgeschichte in Hamburg, Astronomie der Frühen Neuzeit, Alchemie, Naturphilosophie des Mittelalters, Geschichte der modernen Biologie und der Entwicklungsbiologie, Geschichte der Neurophysiologie, B- und C-Waffen, Geschichte der Meteorologie und Polarforschung, Polararchäologie/Denkmalschutz.
Und übrigens wurde im Oktober 2021 das Bewerbungsdokument der Hamburger Sternwarte in Bergedorf für die Fortschreibung der deutschen Anmeldeliste (Tentativliste) zur Nominierung von Kulturerbegütern für die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt von der Stadt Hamburg fertiggestellt.
Unesco Welterbe Antrag Hamburger Sternwarte 2021
Bewerbungsdokument, 30. Okt. 2021
Archiv der Geschichte der Naturwissenschaften
-
Jakob von Uexküll-Archiv
- Nachlaß von Jakob Baron von Uexküll (1864-1944) und des Instituts für Umweltforschung der Universität Hamburg, 1926-1960
Dr. Torsten Rüting (E-Mail(rueting"AT"googlemail.com)), GN 11 (207).
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung.
- Nachlaß von Jakob Baron von Uexküll (1864-1944) und des Instituts für Umweltforschung der Universität Hamburg, 1926-1960
-
Nachlässe von Mathematikern
- Artin, Emil (1898-1962)
(heute in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen)
(Aufruf Artin) - Siegfried Heller (1876-1970), Mathematiker und Mathematikhistoriker,
Oberschulrat in Kiel; Schleswig
(ca. 2 Kartons + Korrespondenz mit C. J. Scriba) - GN 12 - Erwin Keller
(Manuskript: ,,Entwicklung und Technik der Raumdarstellung'') - GN 12 - Karl Franz Münch (04.05.1861 - 11.03.1948),
Mathematiker und Studienrat (Professor) am Gymnasium
- Artin, Emil (1898-1962)
-
Nachlässe von Physikern
- Pascual Jordan (1902-1980)
Material zu Pascual Jordan (1902-1980) - GN 12
(Aufruf Jordan) - Bernhard Walter (1861-1950) - Physiker,
Prof. am Staatsinstitut Hamburg 1907-1927
(1 Karton, u.a. Sonderdrucke über Röntgenstrahlen, Blitze) - GN 12 bzw. E 21
Siehe auch: Wiki
- Pascual Jordan (1902-1980)
-
Nachlässe aus der Geowissenschaft
- Heinz Menzel (1910-1988) - Geophysiker, Deutsche Seewarte,
Bergakademie Clausthal, ab 1964 Prof. Uni Hamburg
(ca. 20 Leitz-Ordner) - GN 12
Siehe auch: uni-hh 19 (1988), Nr. 5, 68-69, DGG Geophysik - Hans-Christian Freiesleben (1903-1985),
ab 1945 am Deut. Hydrograph. Institut in Hamburg
(1 Karton mit 11 Kollegheften)
Siehe auch: Schrick, K.-W.: Hans-Christian Freiesleben,
14. August 1903 - 14. November 1985.
In: Mitt. Astron. Ges., Nr. 69 (1987), p. 5-6.
- Heinz Menzel (1910-1988) - Geophysiker, Deutsche Seewarte,
-
Nachlässe von Wissenschafts- und Technikhistorikern
- Walter Baron (1906-1971) - Biologiehistoriker,
wiss. Mitarbeiter, ab 1970 Prof. am IGN der Univ. Hamburg
(ca. 3 Kartons) - GN 12 - Hans Kangro (1916-1977) - Physikhistoriker,
ab 1968 Dozent bzw. Prof. am IGN Hamburg
(ca. 4 Kartons) - GN 12 - Friedrich Albert Meyer (Diss. Univ. Würzburg 1931)
(ein Karton: Materialsammlung über Fahrenheit,
seine Instrumente in der Berliner Akademie) - GN 12
Siehe auch: Geschichte Berlins - Hans Schimank (1888-1979) - Physiker;
Wissenschaftshistoriker in Hamburg
Raum E 12 (211), Tel. 040-42838-9131, Bernd Wolfram(b_i.wolfram"AT"t-online.de) und Gudrun Wolfschmidt
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung
- Information zur Datenbank zum Schimank-Briefwechsel -
Tabellarische Übersicht (hier) oder Recherche - Publikation: Hans Schimank (1888-1979) Ausgewählte Schriften (524 Seiten):
Nuncius Hamburgensis Band 1 (2009). - Ehemalige Bibliothek von Schimank ,,Rara-Bibliothek''.
- Information zur Datenbank zum Schimank-Briefwechsel -
- Gerhard Timmermann (1899-1990) - Photograph, Schiffbauhistoriker,
Mitarbeiter am Altonaer Museum
(1 Karton: Material zur Kinematographiegeschichte und Schiffbaugeschichte) - GN 12
Siehe auch: Deutsches Schiffahrtsarchiv 12 (1989): Gerhard Timmermann für seine Verdienste um die Erforschung des historischen Schiffbaus zum 90. Geburtstag am 8. August 1989 gewidmet. Redaktion: Dr. Uwe Schnall, 384 S., 290 Abb., teils farbig.
- Walter Baron (1906-1971) - Biologiehistoriker,
-
Bildarchive
- Bildarchiv der Mathematischen Gesellschaft Hamburg - 96 Bilder (Mathematical Society in Hamburg)
- Bildarchiv - Naturwissenschafts- und Technikgeschichte auf historischen Glasplatten-Dias
im IGN / SPGN / GNT - zum größten Teil gescannt.
Nachlaß von Jakob Baron von Uexküll (1864-1944) und des Instituts für Umweltforschung der Universität Hamburg, 1926-1960
Das Jakob von Uexküll-Archiv für Umweltforschung und Biosemiotik
Kontakt:
Dr. Torsten Rüting (E-Mail(rueting"AT"googlemail.com)), GN 11
,,Uexküll-Symposium und Eröffnung des Archivs''
am Fr/Sa 9./10. Januar 2004
,,Solange wir in der Biologie technische Modelle verwenden, ohne zu bemerken, dass wir mit ihnen der Natur nur unsere menschlichen Bedürfnisse als Richtlinien unterstellen, sind wir, wie Jakob von Uexküll es ausdrückt, >bedeutungsblind<. Wir können weder die Frage nach der Herkunft und Legitimität unserer Bedürfnisse noch die Frage nach Herkunft und Legitimität der Bedürfnisse anderer Lebewesen stellen. Wir können auch nicht untersuchen, in welcher Weise die Bedürfnisse der verschiedenen Lebewesen auf diesem Planeten aufeinander angewiesen sind.''(Thure von Uexküll in : Jakob v. Uexküll: Kompositionslehre der Natur. Ausgewühlte Texte.
Ullstein Verlag. Frankfurt, Berlin, Wien 1980, S. 42 f.).
Uexküll und sein Institut in Hamburg
1926 gründete der Biologe Jakob von Uexküll (1864-1944) an der Hamburger Universität das Institut für Umweltforschung. Hier sollten auf der Grundlage seiner originellen Forschungskonzeption Lebewesen nicht als isolierte Objekte sondern als untrennbar mit ihrer Umwelt verbundene Subjekte erforscht werden. Dieses Projekt zog in kurzer Zeit 14 Wissenschaftler in das Institut im alten Zoologischen Garten der Hansestadt. Zunächst diente ein Kiosk am Aquarium als Arbeitsraum, dann wurde die Direktorenvilla an der Tiergartenstraße 1 zum Institutsgebäude.
Trotz vieler Widrigkeiten entstanden unter Uexkülls Leitung bis 1936 ca. 100 Veröffentlichungen. In den dreißiger Jahren leitete Uexküll gemeinsam mit Adolf Meyer (1893-1971, später Meyer-Abich), Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Hamburger Universität, Seminare über Naturphilosophie und Erkenntnistheorie. Meyer war auch federführend an der Festschrift zum 70. Geburtstag von Uexkülls beteiligt. Nachfolger Uexkülls wurde sein Assistent Friedrich Brock (1898-1958). Während des Kriegsdienstes und der Gefangenschaft Brocks führte Emilie Kiep Altenlohe, später Senatorin der Hansestadt und Bundestagsabgeordnete, das Institut. Schon 1938 musste das Institutsgebäude dem Projekt ,,Planten und Blomen'' und einem neuen Seewasseraquariums weichen. Es wurde in der Gurlittstraße 37 (St. Georg) angesiedelt, wo es bis 1959 bestand.
Uexkülls Werke Umwelt und Innenwelt der Tiere (1909), Bausteine zu einer biologischen Weltanschauung (1913), Theoretische Biologie (1920/28), Bedeutungslehre (1940) und seine populärwissenschaftlichen Bücher Biologische Briefe an eine Dame (1920) und Streifzüge durch die Umwelten von Tieren und Menschen (1934) hatten großen Erfolg, fanden jedoch nur bei einer kleinen Gruppe von Biologen Akzeptanz.
Uexküll wirkte aber als Mittler zwischen Natur- und Kulturwissenschaften. Er beeinflusste neben seinen Hamburger Kollegen Ernst Cassirer, William Stern und Heinz Werner auch Viktor von Weizsäcker, Ludwig von Bertalanffy, Konrad Lorenz, Gottfried Benn, Helmuth Plessner, Rainer Maria Rilke, Aldous Huxley, Mies van der Rohe, Ortega y Gasset u.a.. Uexkülls Sohn Thure entwickelte aufbauend auf den Ideen seines Vaters die psychosomatische Medizin in Deutschland. Inzwischen wird Uexkülls Einfluss auf die Wissenschaften von einer internationalen Forschergemeinde untersucht. 2001 erschien beispielsweise ein Sonderband der internationalen Zeitschrift Semiotica unter dem Titel: ''Jakob von Uexküll: a paradigm for biology and semiotics''. Uexküll gilt heute als Stammvater der Biosemiotik und der ,,Funktionskreis'', den er Anfang des Jahrhunderts entwarf, symbolisiert jetzt die Idee eines neuen Paradigmas für die Lebenswissenschaften des globalen Zeitalters.
Geschichte des Archivs
1959 wurde das Institut für Umwelforschung in das Zoologische Institut und Museum (ZIM) eingegliedert. 1983 übergab die Familie Uexküll auch einen Teil des privaten Nachlasses des Forschers an das ZIM. Es wurde vereinbart, aus den Nachlüssen ein Jakob von Uexküll-Archiv aufzubauen. Dieses wurde jedoch nicht verwirklicht.
Nachdem in Tartu (ehem. Dorpat, Estland, der Heimat der von Uexkülls) 1994 ein Jakob von Uexküll Centre gegründet worden war, regte Thure von Uexküll nach dessen Besuch an, die vernachlässigten Nachlässe aus Hamburg nach Tartu zu schaffen. Die vom damaligen Universitätsprüsidenten Lüthje unterstützte Übergabe des Nachlasses wurde 1998 jedoch gestoppt, da sich Angehörige der Universität, u.a. Prof. Hünemörder, für den Verbleib in Hamburg einsetzten. Erneut wurde angestrebt, den Nachlass zu katalogisieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dieses Projekt wurde aber nicht vorangetrieben.
Vor einigen Jahren konnte ich bei einem Aufenthalt in Tartu mit Wissenschaftlern der dortigen Universitüt und des Uexküll-Centres ein gemeinsames Projekt zur Katalogisierung und online-Veröffentlichung des Nachlasses beschließen. Inzwischen wurden für die entsprechende Computerausstattung in Tartu, wo u.a. die Korrespondenz Uexkülls bearbeitet wird, Gelder von der Möllgard-Stiftung und dem Deutschen Kulturinstitut Tartu zur Verfügung gestellt. Der Schwerpunkt hat für drei Monate eine studentische Hilfskraft für die Katalogisierung des Nachlasses bewilligt und mir innerhalb einer halben Stelle für ein halbes Jahr die Betreuung und Erschließung des Nachlasses übertragen.
Aufgrund des vorgetragenen Interesses, beschloss der GD des ZIM, Prof. Giere, den gesamten Nachlass an den Schwerpunkt für Geschichte der Naturwissenschaften zu übergeben. Nach Institutsratsbeschlüssen wurde am 24.1.2003 von Prof. Alexander Kreuzer und Prof. Karin Reich eine Vereinbarung unterzeichnet, die die Verantwortung zur Erschließung und Eröffnung des Jakob von Uexküll-Archivs in die Hände unserer Institution legt. Diese Aufgabe wird jetzt auch von Herrn Prof. Dr. Stefan Kirschner unterstützt, der ab Sommersemester 2003 die Professur für Biologiegeschichte angetreten hat.
Eine Bereicherung für unser Institut
Unser Anliegen ist es, aus dem Uexküll-Nachlass, für den es ein steigendes internationales Interesse gibt, ein repräsentatives Jakob von Uexküll-Archiv für Geschichte der Umweltforschung und Biosemiotik zu machen. Das Archiv bereichert das Institut um ca. 450 Monographien, 4200 Separata, Urkunden, Fotografien, Zeichnungen und andere Dokumente, überwiegend zur Geschichte der Biologie, Medizin, Psychologie und Philosophie zwischen 1860 und 1960.
Der Schatz wurde zunächst in dem frisch gestrichenen Raum E18 untergebracht. Inzwischen ist er im 2. Stock des Anbaus vom Geomatikum GN 11 (Raum 207) untergebracht. Für die Anschaffung eines ansprechenden neuen Regalsystems, sowie Möglichkeiten zur Verwahrung wertvollerer Stücke und Dokumente, wurden nach einem Antrag bei der Abteilung für Forschung und Wissenschaftsförderung von der Universität 1100 Euro zur Verfügung gestellt. Die Überführung des Hauptanteils der Materialien wurde Ende März 2003 abgeschlossen. Danach werden noch einzelne Werke, die in der Bibliothek des ZIM eingeordnet worden waren, überführt. Auch aus der Bibliothek des Schwerpunkts sollen themenrelevante Dubletten dem Archiv zur Verfügung gestellt werden.
Das Archiv soll wachsen und wir sammeln weitere Materialien zum Umfeld der Geschichte Uexkülls, des Instituts für Umweltforschung, der Umweltlehre und der Biosemiotik. Hierfür sind Spenden und Hinweise sehr willkommen.
Nachlass von Emil Artin
(heute in der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen)
Vorlesungsmitschriften von Emil Artin
Emil Artin (1898-1962) gehört zu den herausragendsten Mathematikern des 20. Jahrhunderts. Er wirkte in einer ersten Phase von 1923-1937 an der Universität Hamburg und in einer zweiten von 1958 bis zu seinem Lebensende. Sicherlich gibt es noch viele ehemalige Mathematikstudenten der Universität Hamburg, die bei Artin Vorlesungen gehört habe.
Falls Sie Vorlesungsmitschriften bzw. Nachschriften von Artin besitzen und sich von diesen trennen können bzw. wollen, so wäre das Institut für Geschichte der Naturwissenschaften sehr glücklich, diese zu erhalten. Diese Artin-Vorlesungen würden die Forschung außerordentlich bereichern.
Ansprechpartner:
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften
Universität Hamburg
Bundesstr.55
20146 Hamburg
Tel.040/42838-2094 (Sekretariat)
Karin Reich(reich"AT"math.uni-hamburg.de)
Aufruf Jordan
Aufruf
Vorlesungsmitschriften von Pascal Jordan
Pascual Jordan war von 1927 bis 1929 Privatdozent in Hamburg und von 1947 bis 1971 Professor für Theoretische Physik an der Universität Hamburg. Er verstarb 1980 in Hamburg.
Pascual Jordan trug zusammen mit seinem Lehrer Max Born wesentlich zur Ausgestaltung der Heisenbergsche Matrizenmechanik bei und lieferte insbesondere einen Beweis für die Richtigkeit der von Born angegebenen Vertauchungsrelation. Seine Hauptarbeitsgebiete waren Quantenmechanik, Quantenelektrodynamik und Kosmologie; auch erkennnistheoretisch-philosophische Probleme der Naturwissenschaften.
Übergeben Sie bitte alles Material, was Sie bzgl. Pascal Jordan besitzen, an unser Archiv zur wissenschaftlichen Bearbeitung. Ansprechpartner:
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften
Universität Hamburg
Bundesstr.55
D-20146 Hamburg
Tel.040/42838-2094 (Sekretariat)
Der Briefwechsel von Hans Schimank (1888-1979)
Einleitung zur Internet-Präsentation des Schimank-Briefwechsels
Der Physik- und Technikhistoriker Hans Schimank (* 17. März 1888 in Berlin, + 25. August 1979 in Hamburg) wirkte ab 1942 als Honorarprofessor für Geschichte der Naturwissenschaften an der Universität Hamburg. Seit Gründung des Instituts für Geschichte der Naturwissenschaften zum 1. April 1960 nahm er seine Lehrtätigkeit, die er bis zu seinem Tod im Alter von 91 Jahren fortsetzte, an diesem wahr. Sein wissenschaftlicher Nachlaß und sein ausgedehnter Briefwechsel gingen nach seinem Tod in den Besitz der von seiner Witwe Dr. Margarethe Schimank (1890-1983) errichteten Hans Schimank-Gedächtnis-Stiftung über.Der wissenschaftliche Briefwechsel bezog über 1000 Einzelpersonen ein; dazu kommt eine große Anzahl von Korrespondenzen mit Institutionen. Unter den Personen stehen die Fachkollegen und -kolleginnen im engeren Sinne, d.h. die Vertreter der Medizin-, Wissenschafts- und Technikgeschichte an erster Stelle (gemessen an der Zahl der Briefe). Zu den bekanntesten der älteren Generation gehören etwa in Deutschland Karl Sudhoff, Conrad Matschoss, Paul Diepgen, Kurt Vogel und Otto Neugebauer (vor 1933), im Ausland die niederländischen Kollegen Eduard Jan Dijksterhuis, Reijer Hooykas und Claude August Crommelin. Die zahlenmäßig größte Gruppe bilden die Chemiker, Mathematiker und Physiker (darunter 14 Nobelpreisträger) sowie eine starke Gruppe von historisch interessierten Ingenieuren und Professoren an Technischen Hochschulen. Eine weitere Gruppe bilden Gelehrte aus anderen Fachgebieten: der Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Altphilologen Bruno Snell, Hans Diller und Otto Regenbogen (77 Briefe Regenbogens von 1908 bis 1966) und der Germanist Walter Höllerer; dazu kommen bekannte Politiker wie Theodor Heuss und Siegfried Balke.
Die Beschäftigung mit dem Nachlass von Hans Schimank begann im Wintersemester 1981/82 in drei aufeinander folgenden, von Andreas Kleinert und Christoph J. Scriba gemeinsam durchgeführten Seminaren, wurde vom Sommersemester 1993 an von A. Kleinert regelmässig weitergeführt und seit dem Wintersemester 1995/96 durch C.J. Scriba, seit dem Wintersemester 1998/99 durch Philip A. Beeley fortgesetzt. Einen Schwerpunkt bildete dabei die Ordnung und Erschließung des wissenschaftlichen Briefwechsels mit Einzelpersonen. Inzwischen konnte mit rund 4600 Einträgen der allergrößte Teil dieser Briefe in Form von Kurzregesten erfaßt werden. Diese werden hier als Datenbank der Forschung zur Verfügung gestellt. Eingetragen sind jeweils Absender, Empfänger, Datum (Jahr, Monat, Tag), Art der Sendung (Brief, Durchschlag oder Postkarte), hand- (hs.) oder maschinenschriftliche (ms.) Abfertigung sowie eine kurze Inhaltsangabe.
Die zahlreichen Briefwechsel mit Verlagen, wissenschaftlichen oder staatlichen Institutionen, Firmen und Fachverbänden konnten bisher nur pauschal erfaßt werden. Unter letzteren spielen vor allem der Verein Deutscher Ingenieure und die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik eine herausragende Rolle. Eine Kurzbeschreibung dieser Korrespondenzen soll zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls auf unserer Homepage veröffentlicht werden. Allen Mitwirkenden an der Bearbeitung des Schimank-Briefwechsels sei auch an dieser Stelle herzlich gedankt.
Einen ausführlichen Bericht findet man im Beitrag von Andreas Kleinert und Christoph J. Scriba: ,,Der Nachlaß von Hans Schimank (1888-1979). Bericht über ein Seminar.'' In: Acta historica Leopoldina 27 (1997), 287-314.
Zum Leben und Werk von Hans Schimank vgl. die Publikation ,,Hans Schimank. Eine Bibliographie seiner Veröffentlichungen, bearbeitet von Pia Köppel. Ergänzt um eine Biographie.'' Hrsg. von Andreas Kleinert und Christoph J. Scriba (= Beiträge zur Geschichte der Wissenschaft und der Technik, Heft 19). Stuttgart 1984.
Christoph J. Scriba
Stand: 18. März 2006.
Bibliotheken & Verbundkataloge
Siehe auch: Ausseruniversitäre Bibliothekskataloge
Deutsch(sprachig)e Verbundkataloge
- Deutsche Nationalbibliothek (Frankfurt, Leipzig)
- Karlsruher Virtueller Katalog
- WEBIS - Sammelschwerpunkte an deutschen Bibliotheken
- (Deutsches Bibliotheksinstitut)
- Gemeinsamer Bibliotheksverbund GBV (Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen) - Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV)
- BBBVZ - Berlin-Brandenburgisches Bibliotheksverzeichnis
- Akademiebibliothek - Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Hochschulbibliothekszentrum NRW (HBZ)
- Hessisches BibliotheksInformationsSystem (HeBIS)
- Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ)
- Bibliotheksverbund Bayern (BVB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBVSG)
- Schweizerische Landesbibliothek (NB) / Bibliothèque nationale suisse
- Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz (NEBIS)
Einzelne deutsche/deutschsprachige Bibliotheken
- Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
- Norddeutscher Zentralkatalog Hamburg - Leihverkehrszentrale Norddeutschland
- Staatsbibliothek zu Berlin - Stiftung Preußischer Kulturbesitz
- Staats- u. Universitätsbibliothek Göttingen, OPAC Katalog Göttingen
- Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel
- Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover - Leibniz Informationszentrum
- Staatsbibliothek Bamberg
- Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
- Stadtbibliothek Nürnberg, Bibliothek Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
- Bayerische Staatsbibliothek München (BSB)
- Bibliothek Deutsches Museum München
- ESO Libraries - European Southern Observatory München
- Universitätsbibliothek Stuttgart
- Bibliotheksverbund IDS Basel Bern
Europäische Bibliotheken
- Gabriel - Europas National-Bibliotheken
- The European Library, Science and machines - Scientific and technological development since 1800
Nordeuropa
- Gabriel - Online services of Europe's national libraries
- Britischer Verbundkatalog COPAC
- British Library
- National Library of Scotland
- National Library of Ireland Dublin, Ireland
- Trinity College Dublin, Ireland
- Denmark: Det Kongelige Bibliotek
- Nasjonalbiblioteket Norwegen
- Kungliga Biblioteket Schweden
- Helsingin Yliopiston Kirjasto Finnland
Westeuropa
- Catalogue - Französische Bibliotheken
- Bibliothèque Nationale de France
- Bibliothèque royale de Belgique (französisch) oder Koninklijke Bibliotheek van België (englisch)
- Koninklijke Bibliotheek Niederlande
- Amsterdam Vrije Universiteit Amsterdam, The Netherlands
- Universitätsbibliothek Leiden
- University of Utrecht Utrecht, The Netherlands
Osteuropa
- National Library of Czech Republic
- University Library of Bratislava Bratislava, Slovakia
- Ungarn: Országos Széchényi Könyvtár
- Jagiellonian University Cracow, Poland
- Estonia: Eesti Rahvusraamatukogu
- University of Kiev-Mohyla Academy Kiev, Ukraine
- Kharkiv National University Kharkiv, Ukraine
- National Library of Belarus Minsk, Belarus
- The National Library of Russia - Rußland oder The Russian State Library
Südeuropa
- Italienischer Verbundkatalog - Istituto Centrale per il Catalogo Unico (ICCU) - Biblioteca Nazionale Centrale di Roma
- Biblioteca Apostolica Vaticana
- Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze
- Spanischer Verbundkatalog - Catálogo Automatizado de la Biblioteca Nacional Libros Modernos
- Instituto de Biblioteca Nacional e do Livro Portugal
Bibliotheken in den USA und Kanada
- Library of Congress
- Library of the University of Chicago Harvard
- University Libraries in the San Diego Area
- University of California
- University of Colorado
Sonstige Bibliotheken
- Mexico, the Caribbean, Central America, and South America
- Africa and the Middle East
- Asia
- Australia, New Zealand, and the Pacific
Diese Liste umfaßt ausschließlich Bibliotheken, deren Bestände on-line abgefragt werden können und für den einen oder die andere im IGN/GNT interessant sind.
Viel mehr Bibliotheken (eigentlich so ziemlich alle deutschen, die es im Netz gibt) sind über die Bibliotheksseite Bibliotheken, Bücher und Berichte abfragbar.
Und wem das nicht reicht, der kann in Library Servers via WWW - Berkeley eine weltweite Liste von on-line erreichbaren Bibliotheken erhalten.
Nuncius Hamburgensis
Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften
- Neue Reihe (ab 2007)
- Flyer (PDF)
Hg. von Gudrun Wolfschmidt,
Arbeitsgruppe Geschichte der Naturwissenschaft und Technik,
Fakultät, für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften (MIN),
Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg (ISSN 1610-6164).
Diese Reihe wird gefördert von der Hans Schimank-Gedächtnisstiftung.
Der Titel der Reihe wurde inspiriert von ,,Sidereus Nuncius'' und von ,,Wandsbeker Bote''.
- Seit 2011: alle anderen Bände: tredition Verlag Hamburg
Halenreie 40-44, 22359 Hamburg - 2009-2011: (Bd. 1, 3, 4, 19, 20) - tredition science Verlag Hamburg
- 2007-2009: Norderstedt bei Hamburg: Books on Demand
(Band 2, 6, 7, 8, 10, 11, 14 und 15)
Band 1 (2009):
Hans Schimank (1888-1979) - Ausgewählte Schriften. (ISBN: 978-3-86850-424-8 Hardcover, ISBN: 978-3-86850-423-1 e-Book) |
|
Band 2 (2007):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN-13: 978-3-8334-7088-2 Paperback) (432 Seiten). |
|
Band 3 (2010):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.) (ISBN 978-3-86850-609-9 Hardcover) (388 Seiten, ~200 Farbseiten). |
|
Band 4 (2011):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8424-6744-6 Hardcover) (452 Seiten, 69 Farbseiten) |
|
Band 5 (2023):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): |
|
Band 6 (2007):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8334-8744-6 Paperback) (368 Seiten). |
|
Band 7 (2009):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN-978-3-8370-5329-6 Paperback) (272 Seiten, 35 Farb-Abbildungen). |
|
Band 8 (2008):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8370-3131-7 Paperback) (244 Seiten, 19 Farbseiten). |
|
Band 9 (2022):
Wolfschmidt, Gudrun: |
|
Band 10 (2008):
Wolfschmidt, Gudrun (ed.): (ISBN 978-3-8370-3141-6 Hardcover) (672 pages, 4 colour pages). |
|
Band 11 (2008):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN: 978-3-8370-3304-5 Hardcover) (296 Seiten, 33 Farbseiten). |
|
Band 12 (2022):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): |
|
Band 13 (2022):
Cura, Katrin: |
|
Band 14 (2008):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8370-3260-4 Hardcover) (576 Seiten, 62 in Farbseiten). |
|
Band 15 (2009):
Wolfschmidt, Gudrun: (ISBN 978-3-8370-3969-6 Paperback) (336 Seiten, 141 Farbseiten). |
|
Band 16 (2012):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8472-3864-5 Hardcover) (420 Seiten, 114 Farbseiten) |
|
Band 17 (2023):
Cura, Katrin: |
|
Band 18 (2011):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8424-2200-1 Hardcover) (668 Seiten, 227 Farbseiten). |
|
Band 19 (2011):
Andre Koch Torres Assis, Karl Heinrich Wiederkehr (ISBN 978-3-8424-0241-6 Paperback) (184 pages, 11 colour pages). |
|
Band 20 (2011):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8424-4361-7 Paperback) (240 Seiten, 70 Farbseiten) |
|
Band 21 (2019):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-7439-0520-7 Hardcover) (500 Seiten, 98 Farbseiten). |
|
Band 22 (2011):
Wolfschmidt, Gudrun (ed.): (ISBN 978-3-8424-9468-8 Hardcover) (688 Seiten, 190 Farbseiten) |
|
Band 23 (2023):
Wolfgang Lange: |
|
Band 24 (2014):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8495-7967-8 Hardcover) (540 Seiten, 89 Farbseiten). |
|
Band 25 (2016):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): [400 Years Chemistry in Hamburg.] (ISBN 978-3-7345-1048-9 Hardcover) (664 Seiten, 181 Farbseiten) |
|
Band 26 (2021):
Eike-Christian Harden: |
|
Band 27 (2014):
Susanne M. Hoffmann: lingua sine limitibus - (ISBN 978-3-8495-7744-5 Paperback) (176 Seiten, 29 Farbseiten). |
|
Band 28 (2014):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-7323-1896-4 Hardcover) (572 Seiten, 141 Farbseiten). |
|
Band 29 (2013):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-8495-7419-2 Hardcover) (376 Seiten, 85 Farbseiten). |
|
Band 30 (2023):
Hans G. Beck: Astrobecks Sternzeiten. |
|
Band 31 (2015):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-7345-0248-4 Hardcover) (696 Seiten, 191 Farbseiten). |
|
Band 32 (2018):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ISBN 978-3-7469-0541-9 (Paperback), 978-3-7469-0542-6 (Hardcover) |
|
Band 33 (2016):
Wolfschmidt, Gudrun (ed.): (ISBN 978-3-7345-2751-7 Paperback, 978-3-7345-2752-4 Hardcover) |
|
Band 34 (2023):
Christoph Ewering: |
|
Band 35 (2018):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): 978-3-7482-1147-1 (Paperback), 978-3-7482-1148-8 (Hardcover) - |
|
Band 36 (2017):
Wolfschmidt, Gudrun (ed.): ISBN 978-3-7345-5289-2 (Hardcover) - (560 Seiten, 59 Farbseiten) |
|
Band 37 (2020):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ISBN -- 978-3-347-02443-4 (Paperback), 978-3-347-02444-1 (Hardcover), |
|
Band 38 (2018):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-7345-5290-8 Hardcover) (648 Seiten, 163 Farbseiten) |
|
Band 39 (2015):
Pfitzner, Elvira: Vom Jakobsstab zur Spektralanalyse - (ISBN 978-3-7323-1933-6 Paperback) (236 Seiten, 36 Farbseiten). |
|
Band 40 (2015):
Kost, Jürgen: Wissenschaftlicher Instrumentenbau (ISBN 978-3-7323-2885-7 Hardcover) (620 Seiten, 142 Farbseiten). |
|
Band 41 (2017):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN 978-3-7439-1810-8 Hardcover) (624 Seiten, 176 Farbseiten) |
|
Band 42 (2019):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): 978-3-7482-1146-4 (Paperback), 978-3-7482-1141-9 (Hardcover), |
|
Band 43 (2017):
Carlotta Martini: (ISBN 978-3-7439-6720-5 Paperback) (132 Seiten, 19 Farbseiten) |
|
Band 44 (2018):
Panagiotis Kitmeridis: ISBN 978-3-7469-0539-6 (Paperback), 978-3-7469-0540-2 (Hardcover) |
|
Band 45 (2023):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): |
|
Band 46 (2023):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN .... Hardcover) (... Seiten, ... Farbseiten). |
|
Band 47 (2018):
Irena Kampa: ISBN 978-3-7469-2787-9 (Hardcover), ISBN 978-3-7469-2786-2 (Paperback), |
|
Band 48 (2020):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ISBN - 978-3-7482-2190-6 (Paperback), 978-3-7482-2191-3 (Hardcover), |
|
Band 49 (2020):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ISBN -- 978-3-7482-4975-7 (Paperback), 978-3-7482-4976-4 (Hardcover), |
|
Band 50 (2022):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN -- 978-3-347-02440-3 (Paperback), 978-3-347-02441-0 (Hardcover) |
|
Band 51 (2020):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): ISBN -- 978-3-347-02430-4 (Paperback), 978-3-347-02431-1 (Hardcover), |
|
Band 52 (2023):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN ....) (.... Seiten, .... Farbseiten) |
|
Band 53 (2024):
Wolfschmidt, Gudrun (Hg.): (ISBN ....) (.... Seiten, .... Farbseiten) |
|
Band 54 (2021): Erich Meyer: ISBN 978-3-347-28158-5 (Paperback), 978-3-347-28159-2 (Hardcover), |
|
Band 55 (2021): Wolfschmidt, Gudrun & Susanne M. Hoffmann (ed.): ISBN 978-3-347-27104-3 (Paperback), 978-3-347-27105-0 (Hardcover), ISBN 978-3-949060-02-1 (computational Book), © OpenScienceTechnology GmbH. |
|
Band 56 (2021):Christoph Prignitz: ISBN 978-3-347-32653-8 (Paperback), 978-3-347-32654-5 (Hardcover), |
|
Band 57 (2022): Hoffmann, Susanne M. & Gudrun Wolfschmidt (ed.): ISBN (Paperback), (Hardcover), |
Siehe auch weitere Publikationen von Gudrun Wolfschmidt
Ziegler, Wolfram: Aus dem Leben eines Franken. Dr. August Ziegler (1885-1937) - Pflanzenzüchter in Togo und Rebenzüchter in Bayern. [Dr. August Ziegler (1885-1937) - Plant Breeder in Togo and Breeder of Vine Grops in Bavaria.] Bearbeitet und herausgegeben von Gudrun Wolfschmidt. Hamburg: tredition 2017. (ISBN 978-3-7439-0498-9) (76 Seiten, 25 Farbabbildungen) Preis: 10,50 Euro. Inhalt (PDF) |
Neue Reihe (ab 2020): (ISSN 2701-889X)
European Society for Astronomy in Culture (SEAC) Publications
Ed. by Gudrun Wolfschmidt,
Center for History of Science and Technology,
Hamburg Observatory, University of Hamburg.
Vol. 01 (2020): Harmony and Symmetry. Celestial regularities shaping human culture. ISBN -- 978-3-347-14632-7 (Paperback), 978-3-347-14633-4 (Hardcover) |