Vor dem Upgrade auf Windows 11 sollten Sie alle lokalen Daten sichern, z.B auf AFS Laufwerken oder in der persönlichen PHYSnet Cloud.
Gegebenenfalls Win-Health-Check installieren und auszuführen, um die Kompatibilität mit Windows 11 nochmals zu prüfen.
Falls in den Einstellungen unter "Windows Update" kein Upgrade auf Windows 11 angeboten wird, gibt es unterschiedliche Optionen fortzufahren:
1. Clean Slate: Neuinstallation von Windows 11 durch das PHYSnet. Sie erhalten ein frisches Windows mit allen Standardprogrammen. Alle lokalen Daten und selbstinstallierte Programme gehen dabei allerdings verloren.
2. Upgrade: Häufig wird das Upgrade auf Windows 11 trotz Kompatibilität nicht selbst von Windows 10 angeboten. In diesem Fall kann man das Upgrade selbst starten. Dafür den Windows 11-Installationsassistent herunterladen und starten. Daten und Programme sollten dabei erhalten bleiben. Ältere Software ist ggf. noch im Kompatibilitätsnodus einsetzbar.
3. Upgrade via USB Stick: Wenn auch der Installationsassistent nicht will, kann man als nächstes ein Installationsmedium versuchen. Dafür das Medienerstellungstool herunterladen, starten, einen ungenutzten USB-Stick >= 8GB einstecken und darauf das Installationsmedium aufspielen lassen. Ist dieser fertig, kann man entweder direkt aus dem alten Windows auf den Stick gehen und das Setup starten, oder man startet neu, bootet vom Stick und macht so die Installation.
Vorsicht: Manchmal bekommt man nicht die Option angeboten, Daten & Programme zu behalten. In diesem Fall ist Version "Clean Slate" zu empfehlen.