tag:www.physik.uni-hamburg.de,2005:/ueber-den-fachbereich/aktuellesAktuelles2024-03-11T08:22:18ZNAGR-fakmin-37019198-production2024-02-16T09:00:00ZTransferprojekt entwickelt Messsystem für die Herstellung von Mikrochips<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22557992/megaeuv-733x414-009b5ac4f6d2f6058bbe571ea0b8dad345ede9dc.jpg" />Eine bis zu 1000-fache Steigerung des Durchsatzes bei der Herstellung von Mikrochips – das ist das Ziel des Projekts „MEGA-EUV“, bei dem ein Team der Universität mit DESY und Partnern aus der Industrie kooperiert. Die dafür geplante Entwicklung einer hochleistungsstarken, extrem-ultravioletten Strahlquelle wird nun vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 3,6 Millionen Euro gefördert.<p>Foto: Heye Buss, CLASS 5 PHOTONICS GmbH</p>NAGR-fakmin-37081799-production2024-02-13T23:00:00ZFeier zum zehnjährigen Bestehen des Mildred Dresselhaus Programms<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/37002358/jubilee-foto-733x414-f9478ccfb3bb26b143a04cea16ec79bfc4713ebd.jpg" />Was braucht es für eine wissenschaftliche Karriere? Welche Fähigkeiten sind über wissenschaftliche Spitzenleistungen hinaus nötig? Zum zehnjährigen Bestehen des Mildred Dresselhaus Gastprofessorinnenprogramms lädt der Exzellenzcluster „CUI: Advanced Imaging of Matter“ vom 14. bis zum 15. März 2024 zu einer Jubiläumsfeier mit Vorträgen und Preisverleihung ein.<p>Foto: Columbia University/Collage Jana Backhaus</p>NAGR-fakmin-36969520-production2024-02-10T13:00:00ZDie mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften positionieren sich<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36969621/science-bridges-cultures-733x414-4c2c01987099622508e8f3e54ec4ad9527949b2f.png" /><p>Wissenschaft verbindet – offener Diskurs und internationale Zusammenarbeit sind unabdingbar<br><br>Die unter dem Motto „Wissenschaft verbindet“ zusammengeschlossenen mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften sind bestürzt über die antidemokratischen und nationalistischen Ansätze in Deutschland, die einzelne Personen und ganze Gruppen bedrohen und ausgrenzen. Dies schadet dem Wissenschaftsstandort Deutschland. Wissenschaft ist angewiesen auf Weltoffenheit, internationale Zusammenarbeit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie die Freiheit von Forschung und Lehre. Alle Mitglieder der mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften sind aufgerufen, in ihrem Umfeld ein klares Signal für eine weltoffene, demokratische Gesellschaft und eine freie Wissenschaft zu setzen. [Textauszug]<br> <br><span>Bad Honnef</span>, 2. Februar 2024 – Die mathematisch-naturwissenschaftlichen Gesellschaften – der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) – wehren sich mit ihrer Erklärung gegen nationalistische und antidemokratische Bestrebungen aller Art. Sie setzen damit ein Signal für Forschungsfreiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Weltoffenheit und internationale Zusammenarbeit. Diese Punkte sind Voraussetzungen für das wissenschaftliche, wirtschaftliche und soziale Wohlergehen unseres Landes – und damit auch für den individuellen Lebensstandard jeder einzelnen Bürgerin und jedes einzelnen Bürgers. [Textauszug]</p>
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<p>Wissenschaft-Verbindet</p><p>Foto: wissenschaft-verbindet.de</p>NAGR-fakmin-36899780-production2024-01-31T23:00:00ZKurze Röntgenimpulse enthüllen das Geheimnis der lichtinduzierten Ferroelektrizität in Strontiumtitanat<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36895075/fechner-natmat-733x414-a9bac9c8689506b52a542fb7e08c4d703df4df60.jpg" />Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Struktur und Dynamik der Materie (MPSD) in Deutschland und des SLAC National Accelerator Laboratory in den Vereinigten Staaten hat am Freie-Elektronen-Laser SwissFEL ein Experiment mit Röntgenblitzen durchgeführt, um die zentralen Wechselwirkungen zu identifizieren, die zur Erzeugung des lichtinduzierten ferroelektrischen Zustands beitragen. Die Arbeit der Gruppe Cavalleri ist in „Nature Materials" erschienen. <p>Foto: J. Harms, MPSD</p>NAGR-fakmin-36890641-production2024-01-30T23:00:00ZWeltraumobservatorium „LISA“: Universität Hamburg beteiligt sich an Bau und Entwicklung<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22441064/lisa-waves-733x414-059b6b4535892129102e065c9cb01484f9d9b6de.jpg" />Die Planungsphase des innovativen Weltraum-Observatoriums „LISA“ wurde erfolgreich beendet. Damit beginnt nun die Umsetzungsphase des internationalen Großprojekts, an dem drei Arbeitsgruppen der Universität Hamburg beteiligt sind. Mit dem Exzellenzcluster „Quantum Universe“ liegt ein zentraler Forschungsschwerpunkt der Universität im Bereich Astro- und Teilchenphysik. <p>Foto: NASA</p>NAGR-fakmin-36890616-production2024-01-30T23:00:00ZTeleskop eROSITA: Der Röntgenhimmel öffnet sich für die Welt<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22440417/erosi-foto-733x414-e0db771457e61e3168c92b26575915a261d4c088.jpg" />Das deutsche eROSITA-Konsortium, an dem auch Forschende der Universität Hamburg beteiligt sind, hat die Daten seines Anteils an der ersten Himmelsdurchmusterung mit dem bildgebenden Teleskop eROSITA für weiche Röntgenstrahlung veröffentlicht. eROSITA befindet sich an Bord des Satelliten „Spectrum-RG“ und der erste eROSITA-All-Sky-Survey-Katalog ist mit rund 900.000 verschiedenen Quellen der größte jemals veröffentlichte Röntgenkatalog. <p>Foto: MPE, J. Sanders für das eROSITA-Konsortium</p>NAGR-fakmin-36817642-production2024-01-23T10:55:00Z„Wir wollen’s Wissen“: Wissenschaft in Hamburgs Schulen<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22365870/wir-wollens-wissen-733x414-screen-11ffdccd8371e10f578100a412a885044ecaeca6.jpg" />„Können Bakterien Plastikmüll fressen?“ oder „Ist religiöser Glaube unvernünftig?“ Um Fragen wie diese geht es in der Woche bis zum 26. Januar 2024 in Hamburger Schulen. Dabei tauschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg, des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ihren Hörsaal gegen Klassenzimmer und geben Einblicke in ihre Forschung.<p>Foto: UHH</p>NAGR-fakmin-36811159-production2024-01-22T13:18:00ZEuropäische Kommission beschließt Trägereinrichtung für Radioteleskop LOFAR<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22354497/lofar-2k18-733x414-screen-3cc07db52349028b8e8f72bb18a1b7310dbb1d9f.jpg" />Das Low Frequency Array (LOFAR) ist das weltweit größte Radioteleskop für den Empfang von Radiokurzwellen und Ultrakurzwellen. Die Universität Hamburg betreibt zusammen mit der Universität Bielefeld ein LOFAR-Antennenfeld in Hamburg-Norderstedt, das auch Teil des Exzellenzclusters „Quantum Universe“ ist. Eine neue Trägereinrichtung soll nun für Forschende noch bessere Voraussetzungen schaffen, um tiefergehende Radiobilder des Universums zu erstellen.<p>Foto: NWO-I/ASTRON</p>NAGR-fakmin-36809973-production2024-01-22T09:19:00ZKooperation mit Siemens Healthineers zu neuer medizinischer Bildgebung<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22354929/gruener733x414-screen-3-c7f08daaa2280b761a119275c1a7ee297e1e4e09.jpg" />Wie bewegen sich Immunzellen in entzündlichen Körperregionen? Und wie gelangen neu entwickelte Wirkstoffe dorthin, wo sie beispielsweise Tumore bekämpfen können? Die an der Universität Hamburg weiterentwickelte Methode der Röntgenfluoreszenz-Bildgebung erlaubt bei diesen Fragestellungen neuartige Einblicke. Nun will ein Team der Universität Hamburg den Zugang zu dieser Technologie verbessern, gemeinsam mit Siemens Healthineers und der TU Berlin. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.<p>Foto: privat</p>NAGR-fakmin-36712033-production2024-01-04T23:00:00Z„Tarnkappen-Effekt“: Medizinisch relevante Nanopartikel bewegen sich in Zellen schneller als erwartet<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36694033/protein-art-733x414-f07617115598c65d16b5bf9a7cd0c637c6b1fbc4.jpg" />Ein Team von Forschenden der Universität Hamburg und von DESY hat in einem Experiment entdeckt, dass sich Gold-Nanopartikel schneller als erwartet durch flüssige biologische Materie bewegen können, wenn sie mit dem Polymer Polyethylenglykol (PEG) beschichtet sind. Die Daten des Teams, die mithilfe der Röntgenphotonen-Korrelationsspektroskopie gewonnen wurden, zeigen sowohl die Struktur als auch die Dynamik der Nanopartikel in verschiedenen biologischen Flüssigkeiten mit hoher zeitlicher Auflösung. Die Forschungsergebnisse wurden in der Zeitschrift „Aggregate“ veröffentlicht.<p>Foto: Ferdinand Otto, UHH</p>NAGR-fakmin-36453222-production2023-12-07T23:00:00ZDie kürzesten jemals erzeugten Lichtpulse<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36371331/attosekundenpulse-733x414-f3f09428c89c5dfe131c1408da7a8a1f55a13bcc.jpg" />Ein Milliardstel einer milliardstel Sekunde - extrem kurze Laserblitze, mit deren Hilfe sich die Dynamik von Elektronen in Materie untersuchen lässt, sind zentrale Forschungsthemen im Exzellenzcluster „CUI: Advanced Imaging of Matter“. Am 10. Dezember 2023 wird in Stockholm der Physik-Nobelpreis für die Entwicklung experimenteller Methoden zur Erzeugung eben solcher Attosekunden-Lichtpulse übergeben. <p>Foto: AG Kaertner, CFEL</p>NAGR-fakmin-36358152-production2023-11-28T23:00:00ZNeues zweidimensionales Quantenmaterial synthetisiert<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36349667/alpha-tilluren-733x414-9a887eeef2477ee8c5eebe52a246ea9eaf79faae.jpg" />Einer Wissenschaftlergruppe der Universität Hamburg unter der Leitung von Prof. Roland Wiesendanger ist erstmalig die Synthese eines zweidimensionalen Quantenmaterials bestehend aus einer einzelnen atomaren Trilage des chemischen Elements Tellur in einer hexagonalen, honigwabenförmigen Struktur gelungen. In Analogie zu Graphen – einer einzigen Atomlage von Kohlenstoffatomen in Honigwabenstruktur – wird dieses neuartige Quantenmaterial als alpha-„Telluren“ bezeichnet. Die speziellen elektronischen Eigenschaften von alpha-Telluren eröffnen zahlreiche potenzielle Anwendungsfelder, beispielsweise im Bereich optoelektronischer Bauelemente im Infrarotbereich. In der Fachzeitschrift „Advanced Materials“ berichten die Forscher über ihre Arbeit.<p>Foto: UHH, AG Wiesendanger</p>NAGR-fakmin-36358476-production2023-11-28T23:00:00ZStudie eines Szenarios zu Elektronenfilmen zum Forschungshighlight gewählt<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36209048/photo-induced-733x414-e71155795f5be0eb8578c72621e968375c4d78e8.jpg" />Welche Möglichkeiten bieten Attosekunden-Extrem-Ultraviolett- und Röntgenpulse für die Untersuchung der photoinduzierten Elektronendynamik in Molekülen? Eine theoretische Studie von Daria Gorelovas Team zu dieser Frage wurde für die Focus Days "Research Highlights in the Eyes of Editors" ausgewählt.<p>Foto: UHH, Marvin Reuner</p>NAGR-fakmin-36358299-production2023-11-26T23:00:00ZVerflochtene Ordnungen kalter Atome in einem optischen Dreiecksgitter<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36146104/symmetriebruch1-733x414-fa175d2b20ffef9b393d1ac3dd899f5edbbee646.jpg" />Die komplexen Eigenschaften von Materialien wie Hochtemperatursupraleitern und anderen stark korrelierten Systemen zu verstehen, ist seit langem eine Herausforderung für die Forschung. Mithilfe innovativer Quantensimulationstechniken, bei denen ultrakalte Atome in speziellen optischen Gittern mit orbitalen Freiheitsgraden eingesetzt werden, konnte ein internationales Forschungsteam jetzt die durch Wechselwirkung hervorgerufene spontane Brechung der Rotations- und Zeitumkehrsymmetrie in Verbindung mit der Bildung verflochtener Ordnungen beobachten.<p>Foto: UHH, AG Hemmerich</p>NAGR-fakmin-36355993-production2023-11-24T12:56:00ZWichtige Erfolge für zwei Sonderforschungsbereiche an der Universität Hamburg<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/22026214/230213-hauptgebaeude-roettger-0085-733x414-screen-44e7f3b591348e158f4bf0f828c2ef9eaadccf7a.jpg" />„Höhere Strukturen, Modulräume und Integrabilität“ – so lautet der Titel eines neuen Sonderforschungsbereichs an der Universität Hamburg. Der SFB beschäftigt sich mit den mathematischen Grundlagen der Quantenwelt und wird ab Januar 2024 über einen Zeitraum von knapp vier Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert. Zusätzlich wurde der Sonderforschungsbereich „Immune-Mediated Glomerular Diseases“ zur Erforschung entzündlicher Nierenerkrankungen für eine dritte Förderperiode verlängert.<p>Foto: UHH/Röttger</p>NAGR-fakmin-36301784-production2023-11-22T23:00:00ZKonkurrierende Wechselwirkungen von Rydberg-Atomen<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36281159/diagramm-733x414-05af6786dc6a842c79c92d7471dccaa2518b6f68.jpg" />Der Wettbewerb zwischen den kurz- und langreichweitigen Wechselwirkungen von Rydberg-Atomen führt auf neue geordnete Quantenphasen. In „Physical Review Letters“ beschreibt ein Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Peter Schmelcher in Zusammenarbeit mit CUI-Doktorand Zeki Zeybek und Dr. Rick Mukherjee vom Fachbereich Physik, wie diese Quantenphasen entstehen und auf welchen Voraussetzungen sie basieren. <p>Foto: UHH, AG Schmelcher</p>NAGR-fakmin-36285751-production2023-11-22T07:00:00ZNeue Gleichstellungsbeauftragte in der MIN-Fakultät<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36280326/gleichstellungsbeauftragte-diekhoff-koers-733x414-dcb49e85c5a965eee759ea6d0cbdd4b4e5af872a.png" />Am 15. November 2023 wurde Juniorprofessorin Esther Diekhof durch den Fakultätsrat zur neuen Gleichstellungsbeauftragten der MIN-Fakultät und Dr. Monika Körs als ihre Stellvertreterin gewählt. Die Amtszeit beträgt drei Jahre. Die Wahl erfolgte auf Vorschlag der Gleichstellungskonferenz, die am 10. Oktober stattfand. <p>Foto: UHH/privat</p>NAGR-fakmin-36201447-production2023-11-12T23:00:00ZPhoto-induzierte Supraleitung auf einem Chip<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/fakmin/36200543/wang-natcomms-image-733x414-6011600397c909c69a9ba1358d1c6c9ab6293406.jpg" />Forschende vom Max-Planck-Institut für Struktur und Dynamik der Materie haben gezeigt, dass die bereits nachgewiesene Fähigkeit, Supraleitung mit einem Laserstrahl zu erzeugen, auf einem Chip integriert werden kann. Dies eröffnet einen neuen Weg zu opto-elektronischen Anwendungen. <p>Foto: Eryin Wang, MPSD</p>NAGR-fakmin-36202553-production2023-11-09T08:00:00ZEdward Witten erhält Hamburger Preis für Theoretische Physik<img width="293" height="165" style="float:left" src="https://assets.rrz.uni-hamburg.de/instance_assets/uni/21924111/edward-witten-733x414-83a807dc442192cb4e443b20ff1dc1525f6dd7ea.jpg" />Der US-amerikanische Physiker Edward Witten hat am 8. November den Hamburger Preis für Theoretische Physik erhalten. Im Planetarium Hamburg wurde der emeritierte Professor am Institute for Advanced Study in Princeton/USA für seine wegweisenden Beiträge zu einer vereinheitlichten mathematischen Beschreibung fundamentaler Naturkräfte geehrt. <p>Foto: OFC LLC</p>